Viele engagierte Menschen setzen sich im Patenprojekt ehrenamtlich für Jugendliche ein.


Einige der Paten:


Karolina Becker

Kommunikationswissenschaftlerin, Unternehmenskommunikation Gebr. Becker GmbH

Ich würde mich sehr freuen, wenn es mir gelänge, meinem ‚Patenkind’ auf dem Weg ins Berufsleben eine echte Hilfe zu sein. Wenn ich es also dabei unterstützen könnte, Chancen für sich zu entdecken und – das ist noch einmal ein besonderer Prozess – diese auch zu ergreifen, gerade wenn viel Einsatz nötig ist.




Benjamin Begic

Sachbearbeiter, Agentur für Arbeit Solingen-Wuppertal

Junge Menschen brauchen Vorbilder – einen starken Begleiter und eine guten Freund. Mit meinem Engagement im Wuppertaler Patenprojekt möchte ich Jugendlichen genau diese wichtigen Erfahrungen ermöglichen. Durch meine tägliche Arbeit kann ich Jugendlichen vermitteln, dass die Berufsfindung ein richtungsweisender Schritt in ihrem Leben ist, aber auch Spaß machen kann.
Trotz erschwerter Bedingungen, wie einem Migrationshintergrund, sozialer Benachteiligung und schlechter Schulnoten können sich wenn man Initiative ergreift, Chancen auftun. Ich möchte Jugendlichen helfen genau diese Chancen zu sehen und zu zupacken.




Jutta Bender-Bausch

Fachwirtin in der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft Stadt Wuppertal

Jugendliche im Übergang Schule-Beruf brauchen Ansprechpartner, die sie unterstützen, ihnen zuhören und neue Wege aufzeigen. Sie haben die Chance auf eine Ausbildung verdient und sichern uns damit eine Zukunft. Ich bin Patin, um Jugendliche auf dem Weg der Berufsfindung zu begleiten.




Helga Bier

Zunächst: kaufmännische Lehre dann: Lehrerin f.d. Sek.I, Deutsch, Sozialwissenschaften, Theaterpädagogik, Gestalttherapeutin seit Februar 2009 im Ruhestand.

Ich habe viel im Leben erreicht, trotz schwieriger Startbedingungen. Darauf bin ich stolz. Ich möchte mit meinen erworbenen Kompetenzen mein Patenkind unterstützen, mutig, selbstbewußt und voller Selbstvertrauen ihren Traumberuf zu bekommen. Zusammen werden wir das schaffen.




Björn Birkenbach

Rechtsanwalt Kanzlei Birkenbach & Fischer

Ich nehme am Patenprojekt teil, weil es mir viel Spaß macht, mit Jugendlichen zu arbeiten und meine eigenen Erfahrungen weitergeben zu können. Durch meine Arbeit mit jugendlichen Straftätern muss ich immer wieder feststellen, dass viele Jugendliche gerade deshalb in die Kriminalität abrutschen, weil sie nach der Schule keine Perspektiven haben und keinen Ausbildungsplatz finden. Ich hoffe, dass es mit dem Patenprojekt gelingt, dieser Entwicklung entgegen zu wirken.




Jörg Bothe

Heilpraktiker

„Die Jugend wäre eine schönere Zeit, wenn sie erst später im Leben käme“, sagte der Schauspieler Charlie Chaplin. An dieses Zitat denke ich oft, wenn ich mich an die Zeit zurück erinnere, als ich ins Berufsleben einstieg und mir wird klar, dass es Jugendliche heutzutage wesentlch schwieriger haben. Die schon in frühen Jugendtagen einsetzende Sorge, überhaupt eine Ausbildungsstelle zu bekommen, kann sehr bedrücken und niederschlagen.
Ich bin Pate und wünsche mir mit meinen kleinen Handreichungen, dass Jugendliche eine Chance erhalten, die sie verdienen.




Jens Brandt

Personalreferent Barmenia Versicherungen Wuppertal

Jungen Menschen eine faire Chance für den Einstieg in das Berufsleben zu geben halte ich in der heutigen Zeit für ein absolutes Muss. Aus meiner Erfahrung weiß ich, dass es ansonsten sehr schwierig wird, seine Wünsche und Träume im Leben zu realisieren. Das Patenprojekt lebt von Menschen, die Jugendlichen so eine Chance geben. Von solchen Vorbildern profitieren die Patenkinder. Auch ich versuche ein Vorbild zu sein und mit meinen erworbenen Erfahrungen, meinem Wissen und den gewonnen Kontakten meinem Patenkind eine gute „Starthilfe“ in das Berufsleben zu geben. Ich hoffe, es gelingt.




Andreas Braun

Leiter der Lehrwerkstatt, Bildungsberater IHK Lehrwerkstatt Solingen GmbH

Wir haben viele Jugendliche, die nicht mit einem Ausbildungsplatz versorgt werden. Auf der anderen Seite unbesetzte Lehrstellen. Teilweise liegt das an bestehenden Vorurteilen seitens der Jugendlichen über manche Ausbildungsberufe. Auf der anderen Seite haben die Betriebe oft ein falsches Bild der heutigen Jugend. Hier zu vermitteln ist mein Anliegen im Patenprojekt.




Frank Brendel

Systems Engineer der IT (Informationstechnologie) FBI-Solution.de

Patenprojekt = Ein Zusammentreffen von guter Vorbereitung und günstiger Gelegenheit. (Ich versichere, daß ich mich gut vorbereitet habe, und gestehe, daß ich die Gelegenheit für günstig halte. Was also sollte dem Glück der Patenkinder oder dem Projekt noch im Wege stehen?!)




Danielle Brockmann

Germanistin, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Landtag

Jugendliche lernen, indem sie sich Verhalten von anderen Menschen abschauen. Beim Patenprojekt lernen sie im besten Fall, wie man sorgfältig und durchdacht, aber auch entschieden und konsequent Projekte und die eigene Lebensplanung verfolgt, sich nicht so schnell entmutigen lässt, auch einmal Rückschläge einsteckt, offen auf Menschen zugeht und keine Angst vor „Beurteilern“ hat. Und nebenbei lernen sie auch, dass selbst Leute, die beruflich „erfolgreich“ sind, ganz normale Menschen sind, mit denen man reden und Spaß haben kann – und die auch nicht perfekt sind.
Ich hoffe nur, es guckt sich keiner meine Unpünktlichkeit ab.




Nina Burgmaier

Ausbilderin, Stadtsparkasse Wuppertal

Heutzutage ist es sehr wichtig, dass wir mehr füreinander da sind. Neben dem ständigen Wandel, dem steigenden Stress und der wachsenden Anonymität finde ich es sehr gut, wenn Menschen miteinander arbeiten, leben und sich weiterentwickeln. Das Patenprojekt gibt uns dafür eine ausgezeichnete Chance. Die meiste Zeit in unserem Leben verbringen wir mit unserem Beruf. Daher ist es wichtig, genau den Richtigen zu finden. Aber um diesen wichtige Entscheidung treffen zu können, muss der junge Mensch zu Beginn sich selber finden. Was kann ich gut? Was mag ich am Liebsten? Wo sind meine Interessen? Was muss ich noch Lernen? Ich freue mich sehr, meine Erfahrungen weiterzugeben und neue Erfahrungen zu sammeln. Diese Phase im Leben ist ein spannender Prozess und ich freue mich, mit dem Wuppertaler Patenprojekt ein Teil davon sein zu können, und unsere Gesellschaft ein Stückchen näher aneinander und voran zu bringen.




Jean Christenat

Bankkaufmann, Rating-Analyst

Seit über 15 Jahren befasse ich mich im Rahmen von Ausbildungsplatzbörsen, Tätigkeiten in Klassenpflegschaft und Schulpflegschaft mit der Zielsetzung, Jugendlichen eine Perspektive in Richtung Ausbildung und Vermittlung von Ausbildungsplätzen zu geben.
Im Wuppertaler Patenschaftsprojekt sehe ich eine gute Möglichkeit, meine bisherigen Bemühungen in dieser Richtung sinnvoll fortzusetzen.




Roland Cron

Lehrer für Sozialwissenschaften und Kunst




Susanne Cron

Germanistin, derzeit Lehramtsanwärterin

Als ich von dem Patenprojekt erfuhr, war ich sofort begeistert von dieser ebenso einfachen wie genialen Idee. Ich glaube, dass viele Chancen ungenutzt und viele Potenziale unentdeckt bleiben, weil es Jugendlichen schlichtweg an ausreichender Unterstützung mangelt. Daher ist es mein Wunsch, mit meinem Engagement helfen zu können.




Juliane Dinn

Nachbarschaftsheim Wuppertal e.V.

Die Idee des Patenprojekts hat mich auf Anhieb überzeugt. Die Arbeit ist sinnvoll und es macht mir außerdem Spaß, Jugendliche beim Einstieg ins Berufsleben zu unterstützen.




Dr. Sylvia Deutschmann

Klinisches Projektmanagement der Advanced Therapies Partners GmbH

Ich bin beim Patenprojekt dabei, weil ich jungen Menschen den Start ins Berufsleben erleichtern und vermitteln möchte, dass Arbeiten Spaß macht und dass es ebensolchen Spaß macht, sein eigenes Geld zu verdienen.




Joachim Drewe

Berater Transfergesellschaft Bergisches Land mbH

Patenprojekt macht Spaß!




Volker Dust

Jugendreferent der Evangelisch Freikirchlichen Gemeinde Else-Lasker-Schüler-Straße in Wuppertal

„Wenn du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht Menschen zusammen, um Holz zu beschaffen, Werkzeuge vorzubereiten, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die Menschen die Sehnsucht nach dem weiten endlosen Meer.“ (Antoine de Saint-Exupéry) Ein Ziel, auf das man sich freut, hilft auch über Schwierigkeiten und Niederlagen hinweg. Perspektiven für die Zukunft sind gerade für junge Menschen wichtig. Hier möchte ich mit meinem Wissen und meiner Erfahrung helfen und auch in guten und schwierigen Phasen auf dem Weg ins Berufsleben meinem Patenkind zur Seite stehen.




Susanne Fahlbusch




Barbara Fleshman

Expat Koordinatorin

Ich freue mich, für einen jungen Menschen die helfende Hand zu sein, „When the going gets tough“.




Hannsjörg Freiter

Dipl. Kfm., Kaufmännischer Leiter der Mercedes-Benz Niederlassung Wuppertal/Solingen/Remscheid.

Ich habe mich für das Patenprojekt entschieden, weil ich mich gerne sozial engagieren möchte, und zwar speziell für junge Menschen die engagiert und motiviert sind, aber soziale Nachteile gegenüber ihren Mitbewerbern haben.


 

Dr. Rainer Friedrich

Pressereferent bei der Wuppertaler Stadtwerke AG

Vor Jugendlichen, die sich angesichts der schlechten Nachrichten vom Ausbildungsmarkt und der ständigen Nörgelei über „nicht ausbildungsfähige“ Schulabgänger nicht entmutigen lassen, habe ich großen Respekt. Es wäre schön, wenn ich meinem „Patenkind“ die Unterstützung geben könnte, die er/sie braucht, um erfolgreich ins Berufsleben zu starten.


 

Sonja Frobel

Selbständige Dipl. Wohnungs- und Immobilienwirtin; selbständige Dipl. Gruppenfitness Trainerin Firma www.mamafitness.info

Ich nehme am Patenprojekt teil, weil es eine wirklich praxisorientierte und effektive Maßnahmen ist um Jugendlichen eine Starthilfe ins Berufsleben zu ermöglichen. Es ist mir wichtig einen guten Dialog zwischen dem Jugendlichen und den potentiellen Ausbildungsunternehmen zu schaffen.


 

Dr. Petra Getto

Dipl. Ing. Bauwesen, Bau Check Ö²

Die Zeit zwischen letztem Schuljahr und ersten beruflichen Erfahrungen ist eine sehr spannende Zeit, in der sich vieles bewegt und verändert. Bei mir ergab sich zunächst vieles aus Zufall. Mit meiner Patenschaft will ich dem Zufall auf die Sprünge helfen und Ansprechpartner sein für die Dinge, die Jugendliche oft nicht mit ihren Eltern oder Lehrern besprechen können / wollen.


 

Monika Hofmann

Sicherheitsingenieurin

Ich nehme am Patenprojekt teil, weil die Kids Hilfe brauchen.


 

Siegbert Hufschmidt

Betriebsrat eines großen Wuppertaler Chemiebetriebes

Aus meinem beruflichen Umfeld bekomme ich täglich mit, wie die Anforderungen an Menschen steigen. Und immer haben es einige Mitmenschen aus unterschiedlichsten Gründen schwerer, sich im knallharten Wettbewerb um einen Schul- oder Ausbildungsplatz oder eine Arbeitsstelle durchzusetzen. Ich möchte beim Wuppertaler Patenprojekt mithelfen, jungen Menschen eine reelle Chance zu verschaffen, um zum Beispiel eine Ausbildung beginnen zu können. Dies ist meiner Meinung bei dem heutigen Arbeitsmarkt ein wichtiger, erster Schritt ins Berufsleben.


 

Bettina Jacobi

Fremdsprachensekretärin

Ich bin Patin, um die Jugendlichen zu unterstützen, damit sie nicht bei ihren ersten Schritten in Richtung Berufsleben ins Stolpern geraten.


 

Jürgen Jatzkowski

Dipl.-Ing. Elektrotechnik, Leitung IT meinestadt.de

Ich bin Pate, weil unsere Gesellschaft junge und gut ausgebildete Menschen benötigt und ich hoffe hier helfen zu können.


 

Reiner Kugel

Vormals Geschäftsführer Füngers Feinkost Wuppertal und Dessau

Am Patenprojekt nehme ich teil, weil ich überzeugt bin, dass durch Fleiß, Engagement und Disziplin jeder gesunde junge Mensch seinen beruflichen Weg und seine Zukunft erfolgreich gestalten kann. Zum Beginn dieses Weges möchte ich behilflich sein.


 

Stefan Kulozik

Jurist Geschäftsführer Agentur für Arbeit Dortmund

Ich nehme am Patenprojekt teil, weil: Zu meinem Job gehört auch der „Ausbildungsmarkt“ – Die Zahlen sind nicht gut in Wuppertal.
Hinter jeder Zahl eines „unversorgten Bewerbers“ steht die riesige persönliche Enttäuschung, dass der Einstieg in den Beruf nicht gelang. Diese Enttäuschung kann die gesamte Biografie belasten. Hier müssen wir was tun. – Ich mache daher beim Patenprojekt mit, um Jugendliche hier auch unmittelbar und individuell zu unterstützen. Und nebenbei hoffe ich, dadurch noch Einiges zu lernen für unsere „großen Projekte und Konzepte“ im Ausbildungsmarkt.


 

Dr. Eckart Kranz

Dipl.-Chemiker vormals Leiter einer Entwicklungsabteilung der Bayer AG

Ich nehme am Patenprojekt teil, weil ich die in vielen Berufsjahren gesammelten Kenntnisse und Erfahrungen an junge Menschen weitergeben möchte, in der Hoffnung, ihnen damit den Einstieg in ihr Berufsleben zu erleichtern.


 

Dr. Britta Lenders

Dipl. Ökonomin

Das Patenprojekt ist nicht nur faszinierend und begeisternd für alle Beteiligten, sondern zeigt, dass bürgerschaftliches Engagement Begegnungen und Austausch von Menschen ermöglicht, die ohne dieses Projekt niemals die Chance bekommen hätten voneinander und etwas übereinander zu lernen – und hiermit meine ich wohlgemerkt sowohl die Patenkinder, als auch die Paten. Es ist sicherlich bestechend, dass eine so einfache Idee – von Erfahrungen zu lernen – heute in unserer Gesellschaft mehr denn je notwendig ist, um Jugendliche zu fördern und ihnen Chancen zu eröffnen.


 

Christian Metzen

Versicherungskaufmann, artner rmb³ – Versicherungskonzepte und Finanzdienstleistungen

Ich nehme am Patenprojekt teil, weil ich es als selbstverständlich ansehe, jungen Menschen bei dem Übergang aus der Schule in die Ausbildung zu helfen.


 

Frank Möhlenhoff

Betriebsschlossermeister

Ich nehme am Patenprojekt teil, weil man sich um Jugendliche kümmern sollte.


 

Christa Mrozek

Dipl.-Designerin, taldesign

Gerne gebe ich beim Patenprojekt meine fachliche Kompetenz und Lebenserfahrung weiter. Vielleicht kann auch das Interesse an sozialem Engagement geweckt werden. Es würde mich freuen, Mut machen zu können, Leidenschaft zu wecken und individuelle Fähigkeiten zu entdecken. Besonders in dieser Entwicklungszeit möchte ich den Jugendlichen auf dem Ausbildungsweg begleiten.


 

Silke Neuschäfer

Key Account Managerin

Ich nehme am Patenprojekt teil, weil es Spaß macht zu helfen, wenn es einem selbst gut geht. Da mein eigener Weg dorthin nicht immer geradlinig war, werde ich sicher gute Impulse und Unterstützung geben können. Ich freue mich auf die Arbeit mit den Jugendlichen, denn sie sind unsere Zukunft.


 

Martina Petri

Dipl.-Psychologin

Ich nehmen am Patenprojekt teil, weil ich mich und meine Arbeit aktiv einbringen kann. Es ist spannend, sich in die eigene Jugend und Phasen der beruflichen Orientierung zurückzuversetzen und einen jungen Menschen auf dem Weg ins Berufsleben zu begleiten. Ich arbeite selbst sehr gerne und viel und finde es gut, jungen Menschen zu vermitteln, dass Arbeiten Spaß macht.


 


Heike Plischke

Erzieherin, Marketing

Ich nehme am Patenprojekt teil, weil ich selbst zwei Kinder habe, die die Berufsfindungsphase gerade durchgemacht haben, bzw. noch machen und weiß daher, wie viel Unterstützung und Hilfe benötigt wird. Jugendlichen zu helfen, einen Beruf zu finden, der Ihnen Freude macht und Perspektiven für die Zukunft eröffnet, finde ich sehr wichtig und freue mich auf die Zeit.


 


Sascha Poddey

Bürokaufmann und Inhaber der Künstleragentur music4friends

Pate sein macht für mich nicht nur Sinn, sondern auch richtig Spaß!
Es gibt in unserer Stadt sicher einen jungen Menschen, dem auch Sie mit ein paar Stunden Ihrer Zeit, Ihrem offenen Ohr und Ihrer Erfahrung eine große und nachhaltige Hilfe beim Start ins Berufsleben sein können: Machen Sie mit!


 


Ulla Pomian

Projektmanagerin für Stadtteilarbeit

Den richtigen Beruf zu finden ist eine der schwierigsten aber auch wichtigsten Aufgaben, die Menschen in ihrem Leben gestellt be-kommen. Die Hürden die dabei genommen werden müssen liegen zum Teil ganz schön hoch. Nicht weniger schwierig ist es, den ent-sprechenden Einstieg zur Ausbildung zu finden.

Ich freue mich darauf, einem jungen Menschen in dieser Lebens-situation zur Seite zu stehen.


 


Detlef Prosch

Meister im Gas/Wasser-Fernwärmebereich

Ich nehme am Patenprojekt teil, weil ich meine Lebenserfahrung weitergeben möchte. Ich tue dies gerne und freue mich auf den weiteren Verlauf des Projektes.


 


Udo Raum

Dipl.-Psychologe, psychologischer Psychotherapeut

Vor etwa 30 Jahren habe ich selbst eine Ausbildungsstelle gesucht. Damals war es für mich selbstverständlich eine Lehrstelle zu finden.
Und heute? Wie muss sich ein jugendlicher Schulabgänger vorkommen ohne Berufsperspektive von der Schule entlassen zu werden? Wie kann jemand einen eigenständigen Lebensweg ohne Berufsausbildung beginnen? Wie kann jemand seine Persönlichkeit ohne ein berufliches Wirkungsfeld entwickeln?
Damals trug die Berufsausbildung zu meiner Entwicklung bei. Heute unterstütze ich Jugendliche auf den Weg in die Berufsausbildung und trage somit zu ihrer Entwicklung bei.


 


Michael Reißbach

Versicherungsfachwirt, Partner bei rmb³ -versicherungskonzepte & finanzdienstleistungen

Ich bin gerne Pate, weil es mir wichtig ist, jungen Menschen mit nicht ganz optimalen Chancen zu einem guten Start in das Berufsleben zu verhelfen – und das macht eine Menge Spaß!


 


Dirk Röser

Dipl.-Ökonom, ehemaliger Personalleiter bei der DuPont Performance Coatings GmbH & Co. KG

Als junger Mensch hatte ich das Glück, dass ältere, erfahrenere Kollegen mir geholfen haben, meinen Berufsweg zu finden. Dafür bin ich dankbar.

Jetzt habe ich das Bedürfnis, jungen Menschen zu helfen, ihren Weg zu finden.

Ich denke, dass ich aufgrund meiner langjährigen Tätigkeit als Personalleiter Orientierungshilfen bei der Berufswahl sowie nützliche Hinweise und praktische Tipps in der Bewerbungsphase geben kann.


 


Georg Sander

Dipl.-Betriebswirt Geschäftsführer Wuppertal Marketing GmbH

Für Jugendliche ist der Start ins Berufsleben heute ungleich schwerer als früher. Das Wuppertaler Patenprojekt ist ein Angebot an Berufseinsteiger, dabei von den Erfahrungen Älterer zu profitieren. Ich freue mich auf meine Aufgabe als Pate und bin sicher, dass das Projekt erfolgreich sein wird.


 


Suna Sayin

Dipl. Sozialwissenschaftlerin, wissenschaftliche Angestellte

Die Berufswahl ist eine der wichtigsten und auch schwierigsten Entscheidungen, die Schülerinnen und Schüler in einem bestimmten Alter zu treffen haben. Hindernisse, wie z.B. fehlendes Wissen, sollten daher frühzeitig aus dem Weg geräumt werden. Genau dies gelingt dem Patenprojekt auf eine so effektive Weise, weil es die Kompetenzen und Erfahrungen vieler bündelt und den Jugendlichen die optimalen Bedingungen für diese wichtige Entscheidung schafft.


 


Markus Schäfer

Geschäftsführer Media Nova GmbH

Die eigene Erfahrung zeigt, dass es Jugendlichen nicht leicht fällt, während der Schulzeit einen Berufswunsch zu entwickeln. Leider kommt die Vorbereitung auf das Berufsleben in den Schulen nach wie vor viel zu kurz. Und die angespannte Lage auf dem Lehrstellenmarkt erschwert den Start in das Berufsleben noch mehr. In beiden Bereichen kann das Patenprojekt die Jugendlichen unterstützen. Die Erfahrung der „Paten“ hilft bei der Auswahl geeigneter Ausbildungsberufe und die Berufs- und Netzwerkkontakte helfen bei Finden von Praktikums- und Ausbildungsplätzen. Auch erkennen die „Patenkinder“ ihre eigenen Stärken und Schwächen frühzeitig. Gemeinsam mit den „Paten“ können sie dann ihre Stärken ausbauen und die Schwächen verringern, bevor die ersten Bewerbungsgespräche stattfinden. Eine lohnende Aufgabe.


Stefanie Scheidt

Referentin Strategisches Marketing Wuppertaler Stadtwerke AG

Ich bin Patin, weil ich jungen Menschen helfen möchte, eine Ausbildung zu machen, sodass sie eine gute Chance in unserer Gesellschaft haben. Ich bin der Meinung, dass jeder Jugendliche, der eine Ausbildung machen möchte, auch die Gelegenheit dazu erhalten sollte. Durch meine Mitarbeit im Patenprojekt erhoffe ich, dass einige junge Menschen mehr diese Möglichkeit erhalten.


 


Michael Scheuvens

Dipl. Ing. Bauwesen, Bausachverständiger

Ich nehme am Patenprojekt teil, weil ich gerne jungen Menschen helfen möchte, Orientierung zu finden und den Kontakt zur Jugend behalten möchte.


 


Regina Scheuvens

Schulleiterin Grundschule Distelbeck

Ich nehme am Patenprojekt teil, weil ich gerne das, was ich bisher im Leben gelernt habe, weitergeben möchte. Dadurch kann ich meiner Meinung nach einen Beitrag leisten für unsere Zukunft.


 


Marc Schiller

Kaufmännischer Leiter, Walter Kottmann GmbH

Ich freue mich und es macht mir richtig Spaß, mein Patenkind Marcel bei der Berufsfindung begleiten zu dürfen.


 


Wolfgang Schnell

bis 2007 Regionalplaner bei der Bezirksregierung Düsseldorf

Ich bin Pate, weil ich im Ruhestand auch etwas sozial Sinnvolles tun will und die Jugendlichen Hilfe brauchen und wollen. Es macht mir viel Spaß meine Erfahrungen weiterzugeben.


 


Dr. Ulrike Schrader

Literaturwissenschaftlerin Leiterin der Begegnungsstätte Alte Synagoge

Ich wäre sehr froh, wenn ich dabei helfen könnte, meinem „Patenkind“ bei seinem Ausbildungsweg zu helfen!


 


Violetta Sonntag

Stadtsparkasse Wuppertal, Marketing-Spezialistin, Produktentwicklung, Kundenbindung und medialer Vertrieb

Die eigenen Stärken kennen, die eigenen Fähigkeiten richtig einschätzen können, die eigenen Wünsche in einem Beruf wieder finden und in diesem immer schwerer werdenden Arbeitsumfeld zurecht kommen – das sind für junge Menschen große Herausforderungen. Wenn ich ihnen auf diesem Weg praktische Tipps, die nötige Selbstsicherheit und meine Unterstützung bieten kann, dann bereichert dies auch mein eigenes Leben.


 


Frank Steffen

Coach (Beratung von Unternehmern, Managern, Existenzgründern), vormals Geschäftsführer Gerling Konzern

Ich nehme am Patenprojekt teil, weil ich es für eine gute Möglichkeit halte, meine langjährigen Berufserfahrungen (z.B. im Umgang mit jungen Leuten, die einen Ausbildungsplatz suchen) weiterzugeben und dadurch jungen Menschen zu helfen.


 


Detlef Stenzel

Versicherungskaufmann

Gemeinsam in einem Netzwerk Jugendlichen Chancen geben und Perspektiven aufzeigen, finde ich klasse.
Es ist schön zu erleben, dass es eine Reihe von Mitbürgern gibt, die sich dafür ehrenamtlich engagieren.
Jugend ist Zukunft, dafür etwas zu tun macht Freude.


 


Christel Tacke

Berufsschullehrerin

Meine Arbeit als Jugendschöffin hat mich darin bestärkte, mich für die Jugendlichen im Patenprojekt einzusetzen: Schulabbrecher und Jugendliche ohne Ausbildung werden häufiger straffällig und haben weniger Perspektiven.


 


Dr. Volker Tacke

Geschäftsführer, Unternehmer-Berater

Es nützt nichts, über Politiker oder das Bildungssystem in NRW zu klagen; unsere Jugendlichen brauchen Perspektiven, Unterstützung und positive Erfahrungen. Deswegen habe ich mich für eine Mitarbeit im Patenprojekt entschieden.


 


Lucia Trapani


 


Roland Wetter

Dipl. Sozialpädagoge, Systemischer Familientherapeut

Das Patenprojekt ist eine sehr schöne Idee! Ich freue mich, als Mentor junge Menschen beim Übergang ins Berufsleben unterstützen zu können. Es macht Spaß, Jugendliche in dieser wichtigen Lebensphase zu begleiten und zu sehen, wie sie ihren Weg gehen. Auch ich kann davon lernen.


 


Andre Wicht

Selbständiger Partner des Chiaradia Personal Service

Ich bin Pate, weil ich hier zusammen mit einem jungen Menschen viel lernen kann.


 


Stephan Wollersheim

Dipl. Betriebswirt, Immobilienökonom

Die Berufsauswahl ist für Jugendliche eine Weichenstellung von großer Tragweite, auf die sie – in der Regel – weder von den Schulen noch vom Elternhaus ausreichend vorbereitet werden. Mit der Erfahrung eines nicht ganz geradlinigen Lebenslaufes sowie drei in der Ausbildung befindlichen Kindern möchte ich Jugendliche gerne bei ihren ersten beruflichen Schritten unterstützen.


 


Mehmet Yilmaz

Dipl. Ing. Elektrotechnik Geschäftsführer @ computational design gmbh

Junge Menschen brauchen auf dem Weg ins Berufsleben
Unterstützung. Das Patenprojekt ist eine gute Idee.
Ich bin froh, dabei zu sein.